Neben den altbekannten feststehenden Jagdmessern gibt es auch noch Aufbrechklingen, Knochensägen oder Filetiermesser. Bei einer Aufbrechklinge ist die vordere Spitze der Klinge abgestumpft oder ist knopfartig verdickt, dies soll verhindern, dass man beim Öffnen der Bauchhöhle irgendwelche inneren Organe verletzt und damit Wildbret verunreinigt. Knochensägen werden als Hilfe verwendet, das sogenannte Schloss beim Wild zu öffnen, ohne sich selber dabei zu verletzen. Als Alternative zum Schloss brechen gibt es auch das Ringeln bei dem man den Darm durch den After mit einem Hacken herauszieht.